Neuhof Kr. Lauenburg Pom.

 Den Toten auf dem geschändeten Friedhof in Neuhof die Ehre wieder  zurück geben.

Hofbesitzer Friedrich Hoppe Neuhof

Hofbesitzer Friedrich Hoppe ∗1866-1929 †

Else Steinhardt  Neuhoff

Else Steinhardt die Tochter von Landwirt Hermann Steinhardt.

∗1913-1938†

Kolat Erika - Ursula

Kolat Erika und Ursula 

∗1934-1934†

Johanna Golz geborene Kubitz Neuhof

Johanna Golz geb.Kubitz .

∗1864-1934†

Seit über 30 Jahren beschäftige ich mich mit Ahnen und Heimatforschung vor allem in den ehemaligen Landkreis Lauenburg /Pom ,und auch in den benachbarten Landkreisen : Karthaus, Neustadt, Stolp,Bütow ,Putzig ,Danzig. Ich forsche  in  anderen ehemaligen deutschen Provinzen : Schlesien ,Pommern ,Westpreussen, Ostpruessen, sowie auf den anderen Gebieten : Grosspolen , Wartheland, Posen,Bromberg. Auch in anderen Regionen Polens, den heutigen ,und ehemaligen. Selbst in in Deutschland ist die Familienforschung nicht ausgeschlossen .

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann rufen Sie mich bitte einfach an. Ich spreche  sehr gut  deutsch.Tel: 0048 888 602 194    

Nehmen Sie gern Kontakt zu mir auf auch per Email: mariuswicko@interia.pl

WhatsApp +48 888602194 (kostenlos)

Verbringen Sie Urlaub in Polen, oder sind Sie geschäftlich unterwegs? Brauchen Sie Hilfe beim Dolmetschen oder in den Archiven ? Ich kann Sie auch von Kolberg ,oder dem Danziger Flughafen abholen, und Ihnen die Region zeigen.

  1. Apolke Georg ,Meta (LKBh11/02)

  2. Bliβ Fritz (AE14)

  3. Feiland Paul,Margarethe (NG32/16)

  4. Filbrandt Ernst,Amanda (NN405/06)

  5. Gnadt Auguste,August,Ernestine(STN c1\76)

    Max Moldenhauer lehrer gefallen
  6. Moldenhauer Max -Lehrer (MRZd)

  7. Sawallisch Henriette,Carl ,Auguste (STNc2/76)

  8. Schulz Carl ,Juliann,Grete (STNa7/87)

  9. Seinke Fritz (LNZ36/75)

  10. Stipansky Julianne  (STNa7/87)

  11. v. Stranz Marie (NN85/206)

  12. Totzke Ida (SSCHB6,31)

  13. Towtschigritschke Minay,Ida (SSCHB6,31)

  14. Voss Johannes (GG57)

  15. Wittke Margarete (NG32)

  16. Zur Auguste (STNc1/76)

Neuwerder:

  1. Abraham Artur (MW)
  2. Bauschke (MW)
  3. Dyks (MW)
  4. Feiland (MW) Paul ,Margarete (NG32)
  5. Haak (MW)
  6. Liss Paul ,Anna,Günter,Hildegard (STNA42,43,37)
  7. Marquardt (MW)
  8. Neumann (MW)
  9. Pudlitz Anna (STNA42,43,37)
  10. Sternke (MW)
  11. Tesch (MW)
  12. Weith (MW)

Ahnenforschung Neuhof

Falls Sie mit Ahnen ,und Familienforschung in Neuhof ,und Umgebung beschäftigt sind ,dann sind Sie  hier richtig.Ab 1700 bis zum Ende 1945 habe ich die mögliechkeit Ihnen bei der Forschung zu helfen mit Kircheneinträgen ,standesamtlichen Urkunden, oder anderen Angaben.Falls Sie nach Leba kommen wollen ,stehe ich Ihnen zu verfügung als Ortskundige Begleiter und Reiseleiter .Mir ist auch bekannt wo früher die ehemalige Bewohner von Nuehof ,und Umgebung gewohnt haben,einzelne Häuser usw. Ich kann Ihnen auch  gute Ferienwohnug ,oder Hotels empfehlen.

Eine Nachricht per Email genügt :  mariuswicko@interia.pl

  

  Geschichte,Fotos und Erinnerungen:

 NOWĘCIN  GMINA WICKO                                      Jerusalem eine Danksagung Kapelle in Neuhof                                       .

SCHLOSS IN NEUHOFF

                                            Schloss der Familie von Weiher in Neuhof.                              SCHLOSS IN NEUHOFF

                                             Schloss Neuhof    .                   Schloss Neuhoff Schloss Neuhof vor dem Umbau.
Die alte  Windmühle bei Nuehoff Die Alte Windmühle .

Aus der Lauenburger Zeitrung.
Frieda drews geb.Pickran Kurt Drews Neuhof Frieda Drews geb.Pickran und Kurt Drews Neuhof.(aus dem Lauenburger Zeitung.)

Neuhoff heute.

BEGRÄBNISSTÄTTE DER FAMILIE VON WEIHER

                                               Begräbnisstäte der Familie von Weiher .                            

KAPELLE JERUSALEM IN NEUHOFF BEI LEBA

      Jerusalem Kapelle in Neuhof.                                               

DER SARSBKO SEE IN NEUHOFF

                                      Der Sarbsker See

                                                                                                 
 Aus der Geschichte des Dorfes Neuhof bis 1911.

Neuhof bei Leba, eine Landgemeinde von 56 Einwohnern und ein Gutsbezirk mit 194 Einwohnern im Amtsbezirk Neuhof.Obgleich der Name „Neuhof“ erst im Jahre 1569 in einer Weiherschen Urkunde vorkommt, desgleichen 1605, so reicht die Entstehung doch weiter zurück und gründet sich auf die alten Weiherschen Privilegien in Leba, wie sie zuerst vom Hochmeister Winrich von Kniprode 1373 dem Dietrich Weiher und seinen Nachkommen verliehen und dann durch die Beleihungsurkunden von 1421, 1514, 1528, 1575 erneuert und bestätigt sind.
A. anno 1373 erhalten die Weihers:
1. das Gericht, d.h. das Schulzenamt in Leba;
2. zwei freie Hufen mit allen Zubehörungen;
3. die Mühle zu Leba mit allen Gerchtigkeiten und Zubehörung;
4. den Vorsitz im Rat;
5. die Fleischbänke zu Leba;
6. die Zinsen von etlichen Häusern und Gärten der Stadt;
7. „die nige Stadt“;
außerdem weitgehende Fischereigerechtigkeiten.
B. anno 1421 für Nikolaus Weiher:
1. die Erbvogtei zu Lebamünde;
2. die Wassermühle daselbst;
3. Anteil an der Strandgerechtigkeit;
4. Das „Wehr“ in Leba;
5. vier freie Hufen nebst den von Alters her dazu gehörigen Wiesen;
6. freie Jagd im fiskalischen Walde, „die Turse“ genannt und im
Lebaschen Felde, ebenso freie Weide und freie Entnahme von Bau und Brennholz aus der Turse;
7. Zinsen von Häusern und Gärten;
8. die Fleischbänke
(Brüggemann 5. 1044 - 48. Cramer 2. Teil 5. 269. Urkunden Abschriften im Archiv zu Groß Boschpol).
Die schon oben genannten Urkunden enthalten im Wesentlichen nur
Bestätigungen dieser Privilegien. Die Weiherschen Besitzungen verdichteten  sich zu diesem genannten Gutshofe. In einem Tauschvertrage wird Ernst
Weiher, bestallter (polnischer) Oberst zu Lauenburg, Hauptmann als „zur Leba und Neuhoff erbsessen“ angeführt. Desgleichen in der Bestätigung eines anderen Tauschvertrages seitens Herzog Johann Friedrichs vom 12. Oktober 1575.
Die Weihers besaßen schon ein altes Schloss zu Leba, auf dem „langen Ort“, einem Stück der Lebaer Feldfluren in der Nähe der Strombrücke. Durch die Sturmflut vom 15. September 1497 wurde auch dieses Schloss bedroht und beschädigt. In Folge dessen wurde es  wahrscheinlich durch Claus Weiher
abgebrochen und auf sicherer, höher gelegener Stelle am Südwest Ufer des Sarbsker Sees neu aufgebaut und Neuhof genannt. Es war massiv, mit der Schlossfront nach Süden und mit zwei Seitenflügeln. An dem östlichen Flügel rechtwinklich angebaut die Schlosskapelle „Jerusalem“ genannt. Von diesem alten Bau stehen noch wohlerhalten der östliche Flügel mit der Kapelle, letztere jetzt in einen Wohnraum umgewandelt. An den Nordgiebel des alten Flügels ist in neuester Zeit ein moderner Schlossbau angegliedert. Die Decke der ehemaligen Kapelle besteht aus zwei Kreuzbogen und weist auf ihrer inneren Ostwand eine aus Initialen und Ziffern bestehende, aber bisher noch nicht erklärte Inschrift auf.*) Die Führung des alten Schlossgrabens rund um die alte Schloss-Stelle ist deutlich erkennbar.
Der Gründer dieses Schlosses war, wie gesagt, höchst wahrscheinlich Claus Weiher, Amtmann to Stolp 1523 (Klempin und Kratz 5. 175 und in der Urkunde von 1528 aufgeführt. Von seinen 3 Söhnen, nämlich Franz, der Gnewin übernahm, Martin, dem bekannten Bischof von Kammin in Pommern und Ernst Weiher, der 1569 als „zu Neuhof erbsessen“ genannt wird, übernahm also dieser letztere Neuhof. Er war fürstlicher Hauptmann zu Lauenburg, polnischer Oberst und erstand die bischöflichen Güter Charbrow und Ossecken; war auch Starost von Putzig u.a.m. und bedeutender Heerführer in den Kriegen Polens gegen Schweden, Begründer des in Polen, speziell Pommerellen, berühmt gewordenen, aber nach zwei Generationen wieder ausgestorbenen Zweiges der Weiherschen Familie.
Von seinen Söhnen finden wir Melchior Weiher als Starosten von Schlochow, Krone und Berent, ebenfalls ein bedeutender polnischer Kriegsmann, im Lehnbrief Herzog Bogislaw des Älteren vom 26. April 1605 als „zum Neuenhoffe“ aufgeführt. Er verkaufte Charbrow mit Nebengütern 1614 an Georg von Krockow. Beim Heimfall von Lauenburg und Bütow an die Krone Polen, nach Aussterben des Pommerschen Herzogshauses, nahm er als Abgesandter des Königs Wladislaus des Vierten die Huldigung der Stände zu Lauenburg am 4. Mai 1636 entgegen, und wurde vorläufig Landeshauptmann (praefectus) daselbst, bis durch den polnischen Reichstag entschieden würde, ob diese Lande zur Woywodschaft Pommerellen oder direkt zu Polen gehören sollten. Als dies schließlich dem Wunsche des Landes entsprechend für Pommerellen entschieden worden, wurde Gneomar Reinhold Krockow Starost von Lauenburg; Melchior Weiher starb am 8. Mai 1643 zu Culm.
Als nächster zu Neuhof erbsessener Weiher erscheint dann Ernst Weiher auf Gnewin, Sohn von Claus Weiher, Großsohn von Franz Weiher (Lehnbrief vom 7. März 1575) auf Gnewin. Er hat schon 1630, also zu Lebzeiten Melchiors, in Neuhof gesessen, wie die Datierungen seiner zahlreichen Schriften und Briefe ergeben. Ob er durch Kauf oder anderswie in den Besitz gekommen, ist nicht nachweisbar. Seine Gemahlin war Barbara Sophia von Krockow; er selbst ein für seine Zeit hochgebildeter, bedeutender Mann, Führer des zeitgenössischen Adels im Lauenburgischen, zugleich Landrichter zu Lauenburg. Durch Übernahme des ihm von Leba angetragenen Patronats dortiger Kirche erhielt er diese zu einer Zeit als beim Heimfall des Landes an Polen nach Aussterben der Pommerschen Herzöge die fiskalischen Kirchen von dem Bischofe von Cujavien wieder eingezogen wurden, dem evangelischen Gottesdienst. Gestorben 1651.
Ihm folgte in Neuhof sein einziger Sohn Franz Weiher, geboren am 3. Juni 1620. Er besuchte die Universität Prag und bildet sich weiter durch Reisen nach Holland, Frankreich und England. Er war Starost zu Arnscron (Dt. Krone), Hammerstein und Baldenburg; Gründer der ‚1Franz Weiherschen milden Stiftung“ vom 13. Januar 1676. Er besaß Neuhof, Schönehr, ScharschowAnteil, Gans Anteil, Rosgars. Seine Gemahlin war ebenfalls eine von Krockow. Gestorben 1678. 1. Nikolaus Ernst von Natzmer, Churbrandenburgischer Geheimrat, vermählt mit einer von Trach, die ihm eine Tochter aus einer früheren von Trachschen Ehe, Helene von Trach zubrachte. Er starb unbeerbt.
2. Dubislaw Gneomar von Natzmer, Brandenburgischer Feldmarschall, Besitzer der Jannewitzer Güter im Lauenburgischen, ebenfalls unbeerbt gestorben.
3. Margarete von Natzmer, vermählt mit dem Starosten von Baldenburg, Dietrich von Weiher auf Freest erbsessen.
Nach Franz Weihers unbeerbten Tode ging nun der ganze Neuhofsche Besitz auf seinen ältesten Schwestersohn, Geheimrat Nikolaus Ernst v.Natzmer über, der wohl schon einige Güter vorher käuflich erworben hatte. Der Geheimrat v.Natzmer verstarb am 13. Mai 1739, ebenfalls ohne Kinder zu hinterlassen. Ebenso war auch der Feldmarschall ohne Kinder verstorben. Somit ging der ganze Neuhofsche, sowie der Jannewitzer Güterkomplex auf die Kinder resp. Enkelkinder der Schwester Margarete Natzmer verehel. Starostin Dietrich Weiher, da sie und ihr Gemahl ebenfalls bereits verstorben, über.
Diese zahlreichen Erben schlossen nun einen Erbvertrag, datiert Wussow, den 17.118. August (Hypothekenbuch Freest und Neuhof), wonach die Großtochter der Margarete Natzmer, verehel. Weiher, Charlotte Margarete idea Weiher, Gemahlin von Georg von Weiher (des späteren Oberhauptmanns), die Jannewitzer Güter übernahm, welche sie aber schon 1740 an den Schwager ihres Gemahls, Georg von Czapski, verkaufte.
Die Neuhöfer Güter, nämlich : Neuhof, Anteil in Schönehr, Rosgars, Scharschow Anteil, Gans Anteil nebst Ackerhof zu Leba mitsamt den alten Lebaer Gerechtigkeiten verkauften die Erben an die verw. Geheimrätin von Natzmer, die kraft eines Lebtagrechts noch auf Neuhof wohnte, und an ihren Schwiegersohn Nikolaus Albert von Weiher (er hatte die Tochter erster Ehe Helene von Trach geheiratet) zu gemeinsamen Besitz. Nach der Geheimrätin Tode wurde Nikolaus Albert von Weiher Alleinbesitzer. Er hatte auch den anderen Anteil von Schönehr durch Ankauf 1740 hinzugefügt; war auf Gans und mehreren Gütern in Westpreußen Erbherr; polnischer Major pp., gestorben 1756.
Ihm folgten im Besitz sein Sohn Nikolaus Heinrich von Weiher, polnischer Kammerherr, Gemahlin Henriette Constancia Uphagen aus Danzig. Er verkaufte Neuhof mit allen Pertinentien, Freest und Schönehr mit Mühle am 6. Oktober 1781 an Carl Heinrich von Somnitz auf Charbrow und siedelte nach Okkalitz über. Aus der von Somnitzschen Hand ging Neuhof auf Joseph Jakob Schrader über (1801); später 1804 an von Pawels. Als vorübergehende Besitzer werden Graf Krockow und Mathy genannt, 1837 Kramer. Seit 1846 Ludwig von Strantz. (Preis : 35 000 Taler); 1875 dessen Witwe Marie geb. v. Osterroht gemeinsam mit ihrem unmündigen Sohne Hermann v. Strantz, dieser von 1896 1902. Seitdem Leo Neitzke auf Warbelow. Die Landgemeinde Neuhof ist aus abgezweigten Bauernländereien entstanden.
*) Nach Lemke in den Bauz und Kunstdenkm1ern S. 293 bedeuten diese Initialien aus dem Jahre 1567 : Gott war mit uns in Todesgefahr; er wirkte an uns mächtiglich.

 

  ERINNERUNGEN.

NEUHOFF  WAR FRÜHER EIN GUT.IM DORF GAB ES 5 EIGENTHÜMER .DAZU GEHÖRTEN MEINE GROßELTERN,DEREN HOF MEINE ELTERN DANN ÜBERNOMMEN HABEN.DIE ÜBRIGEN EINWOHNER ARBEITETEN  ALS TAGELÖHNER AUF DEM GUT .DER LETZTE GUTSBESITZER DER IM SCHLOSS LEBTE WAR HERR ZOCH.1930 WÜRDE DAS VON DER  POMMERSCHEN LANDGESELLSCHAFT AUFGELÖST,UND AN DIE SIEDLER ABGEGEBEN SPÄTER DIENTE DAS SCHLOSS ALS ERHOLUGSHEIM UND ZU HITLERS ZEITEN WAREN DORT SOLDATEN UND INGENIEURE EINQUARTIERT DIE FÜR BORSIGWERKE GEARBEITET HABEN .VERWALTET WÜRDE DAS SCHLOSS VON EINEM HERRN LAZER.IM DORF GAB ES AUCH EINE BRENNEREI DIE NUN NICHT MEHR VORHANDEN IST.AUF DEM SCHORNSTEIN WAREN JEDEN SOMMER EIN STORCHENPAAR ZU GAST , ZUR FREUDE DER  BEWOHNER LEIDER WÜRDEN AUCH SIE VON DEN RUSSEN ERSCHOSSEN.

 

 

 

 Urlaub in Neuhof:

 Pension "Krystyna" liegt in ruhiger Ortsrandlage von Leba. Von uns aus können Sie alles schnell und bequem erreichen, Strand, Zentrum Leba Slowinski National Park mit der Wanderdüne, Restaurants, Jachthafen, Sarbsko See, Ärzte, Geschäfte, Naherholungsgebiet Wald und den Reiterhof.Zur Pension gehört ein schöner Garten mit Liegewiese, Grillplatz und Terasse, sowie eine Sauna. Auf dem abgeschlossenem Grundstück können Sie Ihr Fahrzeug parken. Eigene Fahrräder können in der Garage untergestellt werden.

Die Zimmer und Apartments sind individuell und geschmackvoll eingerichtet. Die Betten sind zwei Meter lang und Sie können wählen zwischen Einzel- und Doppelbetten. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Dusche, WC, TV-Sat und Telefon. Zum Frühstück erwartet Sie eine reichhaltige Auswahl. Um die nähere Umgebung zu erkunden, können Sie Fahrräder mieten, sowie Reitausflüge zu Pferde oder mit der Kutsche unternehmen. Die reizvolle Gegend lädt auch zu anderen Aktivitäten ein, wie zB. wandern, Bootsfahrten und Wassersport. In Leba finden Sie auch noch menschenleere Strände, wo man sich erholen kann. Weitergehende Ausflüge können Sie von hier aus bequem beginnen. Nach Danzig 100 km, nach Slupsk(Stolpe) 60 km, nach Kartuzy in den Kaschuben 80 km, nach Lebork (Lauenburg) 30 km, und nach Marienburg 150 km.

Unsere Pension ist ganzjährig für Individualreisende und Gruppen geöffnet.

http://www.krystyna.nadmorzem.com/

Die Zahl der Besucher:
Insgesamt: 1 729 310
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Heute: 61
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