Hohenfelde Kr. Lauenburg Pom.

Seit über 30 Jahren beschäftige ich mich mit Ahnen und Heimatforschung vor allem in den ehemaligen Landkreis Lauenburg /Pom ,und auch in den benachbarten Landkreisen : Karthaus, Neustadt, Stolp,Bütow ,Putzig ,Danzig. Ich forsche  in  anderen ehemaligen deutschen Provinzen : Schlesien ,Pommern ,Westpreussen, Ostpruessen, sowie auf den anderen Gebieten : Grosspolen , Wartheland, Posen,Bromberg. Auch in anderen Teilen Polens, den heutigen ,und ehemaligen. Selbst in in Deutschland ist die Familienforschung nicht ausgeschlossen .

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann rufen Sie mich bitte einfach an. Ich spreche  sehr gut  deutsch.

Tel: 0048 888 602 194    

Nehmen Sie gern Kontakt zu mir auf auch per Email: mariuswicko@interia.pl

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Verbringen Sie Urlaub in Polen, oder sind Sie geschäftlich unterwegs? Brauchen Sie Hilfe beim Dolmetschen oder in Archiven? Ich kann Sie auch von Kolberg oder dem Danziger Flughafen abholen, und Ihnen die Region zeigen.

 

  1. Abraham ,August , Lisa,Paul ((KKBa66/10)

  2. Albrecht Peter,Hermann (cb15/69) /Neu Ristow

  3. Balke Adolf ,Auguste ,Hedwig (SBRa64/05)

  4. Baske Wilhelmine (SBRa27/05)

  5. Bergann Otto,Minna ,Adelheid  (SBRg53/04) ,Gustav ,Berta ,Hermann (SBRa26/05)

  6. Boyke Ferdinand (SSUC5/36)

  7. Bretzlaff  Karl ,Luise ,Helena (SBRa36/05)

  8. Brumbach Maria (KKBc13,33)

  9. Burow ,Hannelore ,Rudolf ,Siegfried (LA45/12)

    Gathaus Burel Hohenfelde
  10. Burel Gastwirt (MRZ) 

  11. Fick Auguste (SSUC6/36)

  12. Garmatz Karl ,Berta ,Käthe (SBRa52/05)

  13. Grenz Eduard ,Martha (NN106/10)(Ehevetrag)

  14. Haase August ,Ida ,Erna (SBRa76/05)

  15. Habig Maria (KKBc13,33)

  16. Herbon Hermine (GG(K)3)

  17. Isler Reinhold,Bertha,Leo (SBRg55/04),Berta (SBRa26/05),Otto,Ottilie,Walther (SBRa34/05) Erich,Karl ,Ernestine/ Johann  (GG/4)

  18. Jankowsky Emil,Emma,Willy (SBRa87/05)

  19. Janne Ida (SBRg82(05)

  20. Janz Johann,Eva ,Marie (V4)

  21. Kamradt Ida (SBRa76/05)

  22. Keller Adolf ,Hermine (GG3)

  23. Koch Wilhelmine (LUSC36/21)

  24. Konkel Albert (GLH)

  25. Kornack Leo  (GLH)

  26. Krien Martha (NW12/44) Treptow

  27. Kroske Franz (GLH)

  28. Lemke Paul ,Harald ,Auguste (G17,)

  29. Lietzow Friedrich (AV),Therese (G30.)

  30. Lindenberg Gottfried (AV),Otto,Meta (G85.)( GG/4)

  31. Loose Auguste (SBRa64/05)

  32. Märzke Martha (NN106/10),(Ehevetrag)

  33. Melchin Paul,Ferdinand ,Auguste (SSUC6/36)

  34. Milz Hermine (SBRa65/05)

  35. Much Minna (SBRg53/04)

  36. Nagorsen Adolf ,Ernst ,Wilhelm Elun (G7),Wilhelmine (LUSC36/21)

  37. Pahnke Mathilde (GG14) ,(SBRa51/05),August,Paul,Auguste Karolina (GG3)

  38. Papke Karoline (GG3)

  39. Priebe Walter,Eduard,Auguste (GG5)

  40. Raddatz  Johann,Ernestine (STARs31/87),Elun (G7)

  41. Reinke Martha (SBRa17/05)

  42. Rettke Hermann (KKSs13/39)

  43. Roskowski Alfred (GLH)

  44. Rost Erich (AV),(NZ218/41),(AEx)

  45. Röske Ottilie (SBRa34/05)

  46. Schankin Marie , Karl (CH)

    der alte friedhof in hohenfelde
  47. Schaffert Wilhelm,Ida,Sophie (SBRg82/05),Ludwig (GG4),Otto (GG46)

  48. Schröder Meta (G85.)

  49. Schwichtenberg Bertha (SBRg55/00)

  50. Silwester Rosette (SBR36/04)

  51. Steinhardt Emma (SBRa87/05)

  52. Sylwester Hermann,Hermine,Käthe (SBRa65/05),Alfred (MRZ)

    Alfred Sylvester Bauer aus Hohenfelde kreis Lauenburg pommern
  53. Totzke Reinhard (GLH) ,Agnes, Wilhelm (AV),Maria (GG12) ,Richard (GG57),Karl (GG65) Wilhelm (GG64), Emil (GG74),Julius (GG75), Otto (GG81)

  54. Trapp Otto,Hugo (AV),Bertha (GG15) ,Therese (G30.)

  55. Trippler Wilhelm (GV) Adolf  (AV)(GLH) Dietrich (MRZ) Ernestine (STAR s 31/87) ,Hermann ,Julius ,Alma ,Bertha,Maria (GG12),Adolf ,Mathilde (GG14) Wilhelm (SBRa51/05),Martha,Wilhelm,Fritz (NW12/44)

  56. Vierke P{aul (GG5)

  57. Voss Auguste (G17,)

  58. Woizeschke Friedrich ,Martha ,Helmuth (SBRa17/05),Eduard,Wilhelmine,Paul (SBRa27/05) Luise (SBRa36/05)

  59. Woldt (MRZ),Wilhelm,Alma (GG102)

    hohenfelde  gasthaus Woldt
  60. Woß Rudolf  (GLH)

  61. Wussow Hugo  Elise,Elise (SBRa66/05)

  62. Zampich Julius,Rosetta,Helmut (SBRg36/04) Berta (SBRa52/05),Julius (LSc3/37)

    der alte friedhof in hohenfelde
  63. Zielke Marie (CH†)

  64. Zieske Johanna ,Hans-Jürgen (LUSA326,44)

 

 

 Fotos ,Geschichte und Erinnerungen.

 

                                             Weihnachtsschule Hohenfelde.

hohenfelde  gasthaus Woldt

    Gasthaus Woldt in Hohenfelde.

Hohenfelde Dorfstrasse

Dorfstrasse in Hohenfelde .

DIE SCHULE IN HOHENFELDE

Die Schule in Hohenfelde.

HOHENFELDE KSIAŻKA

Noch heute erinnert sich der aus Hohenfelde in Hinterpommern stammende Werner Totzke an den guten Geschmack der Butter, die auf dem Bauerhof seiner Eltern hergestellt wurde. Der 1922 geborene Autor wuchs zur Zeit der Weltwirtschaftskrise wohlbehütet im Kreise mehrerer Geschwister auf. Anschaulich berichtet er von der Arbeit im Haus und auf dem Feld und schildert das Backen, Weben, Getreidedreschen, Kühehüten. Stolz war er als Junge darauf, ein kleines Stück Acker selbst bearbeiten zu dürfen. Gelegentliche Tanzveranstaltungen setzten Glanzlichter in den Alltag. Doch dann geriet das Leben der Familie durch den Weltkrieg aus den Fugen Werner Totzke war nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst in der Landwirtschaft sowie in einer Fabrik tätig. Zusammen mit seiner Frau pachtete er anschließend in der Nähe von Hildesheim ein Lebensmittelgeschäft. Später eröffnete das Ehepaar den ersten Selbstbedienungsmarkt im Kreis Peine. Nach 35 arbeitsreichen Jahren als Unternehmer widmet sich der inzwischen in Ilsede lebende Autor nunmehr dem Schreiben.

   Die Schule in Hohenfelde (aus dem „Buch Ein Kleines Stück Acker" vom Werner Toetzke

In Hohenfelde, einem Bauerndorf mit etwa 400 Einwohnern, gab es nur wenige Menschen, die nicht mit der Landwirtschaft ihren Lebensunterhalt verdienten. Die wenigen, die ein Handwerk oder einen kaufmännischen Beruf ausübten, besaßen ebenfalls einige Morgen Land, auf dem das Lebensnotwendige erwirtschaftet wurde. Selbst unser Lehrer bewirtschaftete ein Stück.
Da er jedoch kein Pferd besaß, wurde das Pflügen und Eggen abwechselnd von den Bauern übernommen. Doch das Säen und Ernten besorgte er selbst. Dies war für den jungen Mann, der, als ich meine Schulzeit begann, zu uns nach Hohenfelde kam, dort seine erste Lehrstelle antrat, keine ganz leichte Aufgabe. Wenn es bei ihm auch nicht am guten Willen fehlte, so waren jedoch seine Kenntnisse auf die Landwirtschaft bezogen recht ungenügend. Oft genug stand er in der ersten Zeit bei der Ernte mit der Sense in den Händen verzweifelt und schwitzend auf seinem Feld. Sicher musste er sich dann auch die abfälligen Bemerkungen der Vorbeigehenden gefallen lassen, denn sein Acker befand sich am Anfang des Ortes gleich neben der neuen Schule, wo die meisten Leute vorbeigingen. Doch nach einigen Nachhilfestunden, in denen ihm zum Beispiel gezeigt wurde, dass eine Sense nur dann schneidet, wenn sie nicht all zu oft mit der Spitze im Erdboden landet, bekam er die Sache immer besser in den Griff. Nach einigen Jahren war dann aus ihm ein tüchtiger Hobby-Landwirt geworden. In seinem Stall auf dem Schulgrundstück fütterte er von dem Ertrag seiner Ernten zwei Kühe. zwei Schweine und einige Hühner. Außerdem hatte er sich zu einem leidenschaftlichen Imker entwickelt. Wohl 20 Bienenvölker waren im großen Schulgarten. auf dem das Bienenhaus stand, sein ganzer Stolz. Das Bienenhaus. ein stattlicher Holzbau. hatte eine Größe. dass man darin aufrecht stehen und sich gut darin bewegen konnte. Es war nach den neusten Erkenntnissen hergestellt. Sollte Honig gewonnen werden, wurden die Waben von innen den Kästen der Bienenvölker entnommen. Ein Ausräuchern und somit eine Vernichtung des ganzen Volkes. wie bei den üblichen geflochten Bienenkörben. war nun nicht mehr notwendig. Nun hatte nicht etwa ein Zimmer- meister dieses Haus entworfen, nein, es war nach einer Zeichnung des Lehrers im Werkunterricht in der Schule gebaut worden. Mit seinem grünen Außenanstrich passte es sehr gut zu den Obstbäumen. von denen es eingerahmt wurde und die in der Blütezeit den Bienen reichlich Nahrung boten.
Auf den Werkunterricht. an dem alle Jungen ah der fünften Klasse mit Begeisterung teilnahmen, werde ich später ausführlicher eingehen. Meine Schulzeit begann in der alten Schule. die mitten im Ort stand. Bis auf den großen Schulraum im Inneren sah sie aus wie die anderen Häuser in ihrer Umgehung.
Wir saßen dort in langen Schulbänken. die ABC-Schützen in den kleinen ganz vorn. Dahinter dann all die anderen bis hin zur achten Klasse in einem Raum. An der einen Seite gab es eine Bank. hierauf durften all die Schüler Platz nehmen, die dem Lehrer besonders am Herzen lagen. Es war die Strafbank. Auf ihr zu sitzen. war nicht gerade ein Vergnügen. stand sie doch genau im Blickfeld des Lehrers. Auch hatte ein jeder, der darauf saß, den Vorteil. am Unterricht. ob er wollte oder nicht, besonders aktiv teilnehmen zu dürfen. Es gab viele Gelegenheiten. sich einen Platz auf ihr einzuhandeln.

      Verkaufsladen in Hohenfelde                 

 (aus dem „Buch Ein Kleines Stück Acker" vom Werner Toetzke)

Seinen Eltern gehörte außer einer kleinen Landwirtschaft ein Kolonialwarengeschäft. Alles, was meine Mutter kaufte, es war ja nicht allzu viel, denn den größten Teil, den wir zum Lebensunterhalt brauchten, hatten wir auf unserem Hof selbst, kauften wir bei ihnen. Nicht immer wurde die Ware mit Geld, welches ja knapp war, bezahlt. Es wurden im Geschäft auch die Hühnereier in Zahlung genommen. Für diesen Zweck stand vor dem Tresen eine riesige Eierkiste. Eine Schicht Häcksel am Boden und zwischen die Eier gestreut sorgte dafür, dass die großen Mengen, die in sie hineinpassten, heil blieben. Es gab wohl nur ein paar Pfennige für das Ei, jedoch war es die einzige Möglichkeit, sie zu Geld zu machen. Ein Ei, ein Hering dieses war in etwa die Kalkulationsgrundlage. Hin und wieder wurde auch auf der Tellerwaage das Gewicht und somit die Größe der Eier überprüft.
Obwohl der Laden von der Straßenseite einen Extra-Eingang hatte, gingen wir fast immer über ihren Hof durch den privaten Hauseingang, wenn wir etwas einkauften. Durch das gute Verhältnis, welches zwischen Hermanns und meinen Eltern bestand, war es wohl so zur Gewohnheit geworden. Zum anderen waren sie unser zweiter Nachbar. Ladenöffnungszeiten gab es bei ihnen nicht. Noch am späten Abend, wenn zum Abendbrot der Senf fehlte, liefen wir schnell mit dem Glas und einem Groschen hinüber, um welchen zu holen. Einmal ziehen an der Abfüllvorrichtung des Senftopfes, das Glas war gefüllt, und ab ging's wieder. Hierbei wurde nicht selten die ganze Familie für den Großeinkauf in Bewegung gebracht.
Das Kommen der Kunden, die das Geschäft von der Straßenseite betraten, kündigte eine Glocke an, die durch das Öffnen der Eingangstür betätigt wurde. Bevor man in den eigentlichen Laden kam, ging's durch einen Flur, in dem auf der einen Seite die große Tonne mit den Salzheringen und auf der anderen ein riesiges Petroleum Fass standen. Hatten auch die Haushalte Elektroanschlüsse, wurde jedoch in der Hauptsache für die Stalllaternen viel Petroleum benötigt. Nicht jede Familie, die in der Wohnung Strom hatte, konnte sich für die Stallungen einen Anschluss leisten.
Der eigentliche Laden, ein Raum von etwa 20 Quadratmetern, wurde durch einen Tresen, der in der Mitte stand, unterteilt. Eine blanke Tellerwaage mit vielen großen und kleinen Gewichten an einer Seite und große Bonbongläser an der anderen standen darauf. Durften wir, was nicht allzu oft vorkam, uns einmal ein paar rote Himbeeren oder etwas ähnliches kaufen, so war es nicht selten recht mühsam, die fest zusammengeklebten Dinger aus den Gläsern zu bekommen. In den vielen Schubfächern im Regal hinter dem Ladentisch verbargen sich die Lebensmittel. Vorgepackte Ware gab es nicht. Der Inhalt der einzelnen Fächer war durch ein davor angebrachtes Schild gekennzeichnet. Tüten in vielen Farben hingen, nach ihren Größen geordnet, an der Rückseite des Tresens. Ein wohl nicht ganz kleiner Teil des Umsatzes wurde durch den Verkauf der vielen Holzpantoffeln, die fein säuberlich aufgereiht an einem großen Ständer hingen, erzielt.
Es gab sie für alle Altersstufen. Schöne, oft in die Zukunft weisende Sprüche, auf die Hacken derselben geklebt, machten ihren Verkauf zusätzlich attraktiv. Holzkorken trug man im Haus, auf dem Feld in der Hauptsache beim Kartoffelroden. Auch zur Schule, bis auf die Zeit im Sommer, in der wir barfuss laufen konnten, trugen wir sie. Auf dem Schulweg wurden regelrechte Wettkämpfe mit ihnen ausgetragen, in denen es darum ging, den Pantoffel vom Fuß am weitesten zu werfen. Nicht selten bekam ihn dabei einer der Mitschüler an den Kopf, wenn er in die falsche Richtung flog.
Die Ware, die im Laden meines Freundes verkauft wurde, holte sein Vater mit Pferd und Wagen aus Lauenburg. Hin und wieder, hauptsächlich wohl in den Ferien. durften wir mit. Es war ja eine Tagesreise. Etwa drei Stunden wurden schon für die Hinfahrt benötigt. Zurück dauerte es in der Regel noch eine Stunde länger, wir mussten dann große Strecken zu Fuß gehen, da das Pferd bei dem voll beladenen Wagen und den vielen Steigungen auch ohne uns schwer zu ziehen hatte. Doch wir waren ja durch die Zeit, die wir in der Stadt verbracht hatten, dafür entschädigt worden. Das Zusammenstellen der gekauften Ware im Großhandel, auch hier musste das Meiste eingewogen werden, nahm einige Stunden in Anspruch.

Aus der Geschichte des Dorfes Hohenfelde .

Hohenfelde, eine Landgemeinde von 327 Einwohnern im Amtsbezirke Schweslin.
Obgleich ehemals mit Solinitz vereint, wird Hohenfelde schon 1628 als Hof mit einem Kossäten aufgeführt ( Hohenfeldischer Hof), 1658 wird derselbe ebenfalls genannt. Er hatte an den Lauenburgischen Probst vier Scheffel Roggen, vier Scheffel Haber zu entrichten; selbst der Schwesliner Wald heißt nach diesem Weiler: "Der Schwesliner Wald nach Hohenfelde belegen , Besonders war er gesucht wegen des großen und zwei kleiner Seen, obgleich die Befischung ihre Schwierigkeit hatte. Es war Winter des Jahres 1656 von den "Holotten" ganz eingeäschert worden und nichts als ein alter Hammelstall und ein Blockhaus waren stehen geblieben. Im Jahre 1784 hatte es schon zwölf Bauern, die alle freie Leute und auf einem im Jahre 1773 daselbst abgebauten Vorwerke angesetzt waren. Neben Hohenfelde lag von altersher eine Fläche, Solnitz genannt, mehr ein Flurname als ein wirklicher Ortsname. Später (1784) bildete es ein Erbschaftsgrundstück von 133 Morgen und war zu Bresin eingepfarrt. Noch im Jahre 1880 bildete es eine eigene Gemeinde mit 31 Personen, 1890 nur noch 23 Personen, bei einem Areal von 75 Hektar und zwei Mitgliedern, durch Allerhöchste Kabinettsordre vom 20. November 1893 wurde es als Ortschaft überhaupt aufgehoben, wodurch die Einwohnerzahl von Hohenfelde von 327 auf 355 stieg. 1905 war Gemeindevorsteher Kreutzer; daneben werden acht Hofbesitzer Saltzmann,Totzke, Sylvester, Priebe, Zampich, Nagorsen, Bewersdorf, Keller
und Woitha, genannt;das Saltzmannsche Grundstück ist seitdem in zehn Rentengüter aufgelöst.

 

 Der alte Friedhof in Hohenfelde :

 

 der alte friedhof in hohenfelde

                                           Marie Schankin geb. Zielke.

 

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