Bargędzino.

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Mariusz Baar przewodnik PTTK 

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Nazwiska dawnych mieszkańców Bargędzina.

  1.  Arndt Selma (KKCt21/23)

  2. Balke Hermann,Therese ,Willi 

  3. Baitz Emma

  4. Behnke Caroline

  5. Beier Adolf 

  6. Blank Wilhelm 

  7. Bliß Wilhelm

  8. Bock Martha (SCHC 8/38)

  9. Braunschweig Sybille von  (geb . von Grubben 1939)

  10. Brauer Hermann Otto, Paul ) Otto ,Bertha ,Emma ,Alvine Fritz (KKCt30/25)

  11. Brieschke Ferdinand ,Heinrich 

  12. Bruder Hermann,Auguste ,Helene

  13. Buhrandt Auguste 

  14. Buhrke Carl ,Olga ,Gerhard 

  15. Choitz Karl ,Bertha ,Adeline \Michael ,Henriette ,Ernestine (V5)

  16. Dethlaff Auguste 

  17. Domke Hermine 

  18. Donner  (Förster ,Bürgermeister 1940)

  19. Ebel Firdrich ,Karl ,Catarina (KSAt14/33)

  20. Eilrich Katarina 

  21. Falk Albertine 

  22. Fick Johanne ,Auguste 

  23. Greinke Bertha 

  24. Griebske Johann ,Heinrich (V17)

  25. v.Gruben  Karl,Gustav ,Ewald  

  26. Gruhlke Carl(V35)

  27. Gust Karl ,Albertine ,Marie 

  28. Haack Irmagard ( geb Kasatis) 

  29. Hammel Bertha  Julius,Hulda ,Ernst  / Hugo 

  30. Hardtke Hermann ,Mathilde ,Frieda 

  31. Herbom August 

  32. Hirt Helene/ Friedrich

  33. Horn Ferdinand  

  34. Humrich Karl ,Catariuna ,Henriette (KSAt12/29),Friedrich ,Charlotte ,Franz (KSAt15/33)

  35. Jannusch Friedrich Johanne ,Emma 

  36. Kamin Hermann Caroline ,Max ↔Anna / Mathilde /Johann ,Karl 

  37. Kabuß

  38. Kettelhut Auguste 

  39. Klaus Emma ,Gustav (KKSc19/02)

  40. Kloske August ,Auguste ,Minna  

  41. Kolodyzck Emil ,Karoline ,Marie 

  42. Knaack Paul ,Hermine ,Elisabeth 

  43. Kniebel Henriette 

  44. Krappich Ferdinand ,Johanne (LUSB17/05)

  45. Krapnick Adeline 

  46. Krause Konrad/ Friedrich,Julianne ,Emma /Alwine  Eduard ,Ernestine (ULc6/88)

  47. Krawetzke Johann,Adolfine ,   Adolf ,Auguste ,Siegrfried  

  48. Kreft Adolf / Hermann ,Karoline,Ida

  49. Krockow Otto ,Karl von \

  50. Küster Hulda geb.Schröder \ Erich,Elfriede \Schmidless 

  51. Kwidzinski Bruno(RZs14/44)

  52. Lemke Karl 

  53. Lietzow Friedrich )Minna

  54. Martschenke Therese 

  55. Matzkofs Auguste 

  56. Matthy 

  57. Meike Chritlieb (KSAt28/42)

  58. Meisler Emiloie 

  59. Melchert Auguste (MRZu)

  60. Mielke Richard ,Auguste,Ida / Bertha 

  61. Nagel Leo ,Albertine ,Hedwig 

  62. Nagorsen Emil,Hermann,Karoline (LUSB70/06)

  63. Nehmitz Olga 

  64. Neitzel Wlhelmine ,Gertrud 

  65. Noffke Albert ,August, Carl,Friedrich 

  66. Paschke Ida /Alvine (KKCt  30/25)

  67. Perschall Karl, Albert 

  68. Petsch Leo ,Emilie ,Olga Paul 

  69. Pett Albert, Emilie ,Willi 

  70. Pieper  Hermann ,Mathilde (LUSC88/21)

  71. Piotraschke Karoline 

  72. Poklartken 

  73. Priebe Emilie 

  74. Raatz Paul , Selma ,Curt (KKCt21/23)

  75. Raschke Auguste 

  76. Rateike Elfriede ,Hugo-Schmidles

  77. Reck August, Alwine ,Anna 

  78. Redemske Wilhelm ,Auguste ,Otto 

  79. Rohr

  80. Rückwardt Auguste / August ,Ida ,Carl

  81. Rübsam ( Amtsvorsteher-Sarbske 

  82. Schankin Catarina (KSAt12/29)

  83. Schipplock Franz ,Paul,Otto,  Ernst  ,  Albert ,Adeline ,Karl 

  84. Schmudde Karl ,Therese,Paul  Willi 

  85. Schultz Ida geb.Schröder (AEr)

  86. Schünemann Adolf 

  87. Schroeder Albert Bertha ,Albert ↔Otto  Carl ,Bertha ,Lina 

  88. Schröder  Hulda 

  89. Senkel Otto  Albert ,Emma ,Meta /Albert /Richard 

  90. Slottke Juliane 

  91. Staske 

  92. Steinhardt

  93. Sylvester Mathilde (LUSC88/21)

  94. Tolle Hans ( Verwalter 1939)

  95. Topp Albert (RZs13/44)

  96. Tribull Rudolf,Michael,Adeline (LUSB20/07)

  97. Trippler Karoline 

  98. Voss Bertha 

  99. v. Wedel / Bussow

  100. Weichbrodt Auguste 

  101. Wenzlaff Johanne (LUSB17/05)

  102. Will Carl ,Alwine ,Walter 

  103. Willatowska Ernestine (ULc6/88)

  104. Wohlgemuth  Alwine 

  105. Woß Albert  

  106. Ziebel Julius ,Henriette ,Martha 

  107. Zieth Emilie  

 

Historia ,wspomnienia i zdjęcia:

                       Bürgermeister 1940- Förtser Donner  Amtsvorsteher-  Rübsam (Sarbske)     BESITZER  1939  SYBILLE VON BRAUNSCHWEIG GEB. VON GRUBBE  HANS TOLLE -VERWALTER  Die Geschichte bis 1911.   Bergensin, im Amtsbezirke Neuhof, Gutsbezirk von 964 Hektar mit 260 Einwohnern. Der Eigenname nach volkstümlicher Aussprache kurzweg Bergsin benannt, hat mehrfache Abwandlungen erfahren. Aus dem polnischen Bergendzin entstanden, nach Ketrzyriski, führt er in den ältesten Urkunden den Namen Berganzin ( Bischofs-Dezem), dann Berganin, Bergansin oder Bargensin (Kopenhagener Wachstafeln), auch wohl Bargonsen, Barkensen, Bergundsin.  In den alten Lauenburg-Putziger Gerichtsbüchern (Kopenhagener Wachstafeln) werden die Besitzer von Barganin oder Bargensin öfter genannt. Schon damals war dieses alte Panengut in mehrere Adelsteile gespalten, denn es treten fast gleichzeitig vier Besitzer auf. Zunächst Andreas von Bargensin, welcher das eine Mal wegen einer Gewalttat angeklagt wird, die in ihre einzelnen Vergehen zergliedert, eine Geldstrafe von im ganzen 22 Mark nach sich zieht, und zwar 15 Mark für den Totschlag selbst, 5 Mark für den dabei verübten Raub und 2 Mark, weil das Verbrechen auf offener Landstraße geschehen. Drei Edelleute der Umliegenschaft ( ein Mitbesitzer von Bargensin, einer aus dem heute untergegangenen Parsnow bei Roschütz und ein dritter aus einer nicht mit Sicherheit zu entziffernden Ortschaft)leisteten für Andreas von Bargensin Bürgschaft. Das zweite Mal, am 2. Februar 1409, erscheint er selbst als Bürge mit mehreren seiner Nachbarn, nämlich den Besitzern von Bozepol, von Jezow, Chmelentz und Gartkewitz, in Angelegenheit des Kretzems von Bozepol. Ein anderer Anteilsbesitzer von Bargensin war Bogislaw, ein dritter Mattes, ein vierter Prisnikur ( soll wohl heißen Prisnibor). Im Bischofsdezem 1402 war der Ort als Barganzin, im Zinsregister vom Jahre 1437 als Bargenschin bezeichnet mit dem Zusatze : Ein kassubisches Panengut zinst von 1 1/2 Hoken*) . Auch im folgenden Jahrhundert war es gespalten, laut Urkunden aus den Jahren 1514, 1528, 1575, 1605 und 1628, andererseits als Jatzkowscher Besitz vom 3. Juli 1527, wobei Bargensin un= ter den Lehngütern dieser Familie aufgeführt wird in nachfolgender Reihe:  Jatzkow, Bebbrow, Sassin, Bargensin, Borkow, Groß Schwartow, Prebendow und Kerschkow. Endlich existieren neben diesen beiden ritterlichen Familien hierseibst noch kleinere Panenfamilien, die Familie Staske (1618 und 1621) und die Familie Poklartken ( 1605, 1618 und 1621 ). Um das Jahr 1638 oder schon früher erwarb Krockow von Roschütz neben anderen Liegenschaften auch Bergensin als Nebengut zu seinem Hauptsitze. In der Protokollaufnahme vom 20. August 1638 heißt es, Bergensin habe aus drei Adelsanteilen bestanden, was mit dem Vorangehenden recht wohl übereinstimmt. Vermutlich sind alle drei ziemlich gleichzeitig in den Krockow-Roschützer Besitz übergegangen. Im Jahre 1784 gelangte der ganze Roschützer Besitz in die Hand des Karl Otto (auch Otto Karl) auf Klein Katz, welcher eigentlich der Linie Krockow-Ossekken angehörte, sich nun aber selbst als Krockow-Roschütz mit den Nebengütern Nesnachow, Bargensin und Strebielin bezeichnete ( Krockower Stammtafeln und Gedenktafel in der Kirche zu Klein Katz vom Jahre 1805). In eben diesem Jahre wird Bergensin folgendermaßen geschildert:

Zima w Bargędzinie.     Bürgermeister 1940- Förtser Donner  Amtsvorsteher-  Rübsam (Sarbske)     BESITZER  1939  SYBILLE VON BRAUNSCHWEIG GEB. VON GRUBBE  HANS TOLLE -VERWALTER  Die Geschichte bis 1911.   Bergensin, im Amtsbezirke Neuhof, Gutsbezirk von 964 Hektar mit 260 Einwohnern. Der Eigenname nach volkstümlicher Aussprache kurzweg Bergsin benannt, hat mehrfache Abwandlungen erfahren. Aus dem polnischen Bergendzin entstanden, nach Ketrzyriski, führt er in den ältesten Urkunden den Namen Berganzin ( Bischofs-Dezem), dann Berganin, Bergansin oder Bargensin (Kopenhagener Wachstafeln), auch wohl Bargonsen, Barkensen, Bergundsin.  In den alten Lauenburg-Putziger Gerichtsbüchern (Kopenhagener Wachstafeln) werden die Besitzer von Barganin oder Bargensin öfter genannt. Schon damals war dieses alte Panengut in mehrere Adelsteile gespalten, denn es treten fast gleichzeitig vier Besitzer auf. Zunächst Andreas von Bargensin, welcher das eine Mal wegen einer Gewalttat angeklagt wird, die in ihre einzelnen Vergehen zergliedert, eine Geldstrafe von im ganzen 22 Mark nach sich zieht, und zwar 15 Mark für den Totschlag selbst, 5 Mark für den dabei verübten Raub und 2 Mark, weil das Verbrechen auf offener Landstraße geschehen. Drei Edelleute der Umliegenschaft ( ein Mitbesitzer von Bargensin, einer aus dem heute untergegangenen Parsnow bei Roschütz und ein dritter aus einer nicht mit Sicherheit zu entziffernden Ortschaft)leisteten für Andreas von Bargensin Bürgschaft. Das zweite Mal, am 2. Februar 1409, erscheint er selbst als Bürge mit mehreren seiner Nachbarn, nämlich den Besitzern von Bozepol, von Jezow, Chmelentz und Gartkewitz, in Angelegenheit des Kretzems von Bozepol. Ein anderer Anteilsbesitzer von Bargensin war Bogislaw, ein dritter Mattes, ein vierter Prisnikur ( soll wohl heißen Prisnibor). Im Bischofsdezem 1402 war der Ort als Barganzin, im Zinsregister vom Jahre 1437 als Bargenschin bezeichnet mit dem Zusatze : Ein kassubisches Panengut zinst von 1 1/2 Hoken*) . Auch im folgenden Jahrhundert war es gespalten, laut Urkunden aus den Jahren 1514, 1528, 1575, 1605 und 1628, andererseits als Jatzkowscher Besitz vom 3. Juli 1527, wobei Bargensin un= ter den Lehngütern dieser Familie aufgeführt wird in nachfolgender Reihe:  Jatzkow, Bebbrow, Sassin, Bargensin, Borkow, Groß Schwartow, Prebendow und Kerschkow. Endlich existieren neben diesen beiden ritterlichen Familien hierseibst noch kleinere Panenfamilien, die Familie Staske (1618 und 1621) und die Familie Poklartken ( 1605, 1618 und 1621 ). Um das Jahr 1638 oder schon früher erwarb Krockow von Roschütz neben anderen Liegenschaften auch Bergensin als Nebengut zu seinem Hauptsitze. In der Protokollaufnahme vom 20. August 1638 heißt es, Bergensin habe aus drei Adelsanteilen bestanden, was mit dem Vorangehenden recht wohl übereinstimmt. Vermutlich sind alle drei ziemlich gleichzeitig in den Krockow-Roschützer Besitz übergegangen. Im Jahre 1784 gelangte der ganze Roschützer Besitz in die Hand des Karl Otto (auch Otto Karl) auf Klein Katz, welcher eigentlich der Linie Krockow-Ossekken angehörte, sich nun aber selbst als Krockow-Roschütz mit den Nebengütern Nesnachow, Bargensin und Strebielin bezeichnete ( Krockower Stammtafeln und Gedenktafel in der Kirche zu Klein Katz vom Jahre 1805). In eben diesem Jahre wird Bergensin folgendermaßen geschildert:

                   Bargędzino widok ulicy.                          Bürgermeister 1940- Förtser Donner  Amtsvorsteher-  Rübsam (Sarbske)     BESITZER  1939  SYBILLE VON BRAUNSCHWEIG GEB. VON GRUBBE  HANS TOLLE -VERWALTER  Die Geschichte bis 1911.   Bergensin, im Amtsbezirke Neuhof, Gutsbezirk von 964 Hektar mit 260 Einwohnern. Der Eigenname nach volkstümlicher Aussprache kurzweg Bergsin benannt, hat mehrfache Abwandlungen erfahren. Aus dem polnischen Bergendzin entstanden, nach Ketrzyriski, führt er in den ältesten Urkunden den Namen Berganzin ( Bischofs-Dezem), dann Berganin, Bergansin oder Bargensin (Kopenhagener Wachstafeln), auch wohl Bargonsen, Barkensen, Bergundsin.  In den alten Lauenburg-Putziger Gerichtsbüchern (Kopenhagener Wachstafeln) werden die Besitzer von Barganin oder Bargensin öfter genannt. Schon damals war dieses alte Panengut in mehrere Adelsteile gespalten, denn es treten fast gleichzeitig vier Besitzer auf. Zunächst Andreas von Bargensin, welcher das eine Mal wegen einer Gewalttat angeklagt wird, die in ihre einzelnen Vergehen zergliedert, eine Geldstrafe von im ganzen 22 Mark nach sich zieht, und zwar 15 Mark für den Totschlag selbst, 5 Mark für den dabei verübten Raub und 2 Mark, weil das Verbrechen auf offener Landstraße geschehen. Drei Edelleute der Umliegenschaft ( ein Mitbesitzer von Bargensin, einer aus dem heute untergegangenen Parsnow bei Roschütz und ein dritter aus einer nicht mit Sicherheit zu entziffernden Ortschaft)leisteten für Andreas von Bargensin Bürgschaft. Das zweite Mal, am 2. Februar 1409, erscheint er selbst als Bürge mit mehreren seiner Nachbarn, nämlich den Besitzern von Bozepol, von Jezow, Chmelentz und Gartkewitz, in Angelegenheit des Kretzems von Bozepol. Ein anderer Anteilsbesitzer von Bargensin war Bogislaw, ein dritter Mattes, ein vierter Prisnikur ( soll wohl heißen Prisnibor). Im Bischofsdezem 1402 war der Ort als Barganzin, im Zinsregister vom Jahre 1437 als Bargenschin bezeichnet mit dem Zusatze : Ein kassubisches Panengut zinst von 1 1/2 Hoken*) . Auch im folgenden Jahrhundert war es gespalten, laut Urkunden aus den Jahren 1514, 1528, 1575, 1605 und 1628, andererseits als Jatzkowscher Besitz vom 3. Juli 1527, wobei Bargensin un= ter den Lehngütern dieser Familie aufgeführt wird in nachfolgender Reihe:  Jatzkow, Bebbrow, Sassin, Bargensin, Borkow, Groß Schwartow, Prebendow und Kerschkow. Endlich existieren neben diesen beiden ritterlichen Familien hierseibst noch kleinere Panenfamilien, die Familie Staske (1618 und 1621) und die Familie Poklartken ( 1605, 1618 und 1621 ). Um das Jahr 1638 oder schon früher erwarb Krockow von Roschütz neben anderen Liegenschaften auch Bergensin als Nebengut zu seinem Hauptsitze. In der Protokollaufnahme vom 20. August 1638 heißt es, Bergensin habe aus drei Adelsanteilen bestanden, was mit dem Vorangehenden recht wohl übereinstimmt. Vermutlich sind alle drei ziemlich gleichzeitig in den Krockow-Roschützer Besitz übergegangen. Im Jahre 1784 gelangte der ganze Roschützer Besitz in die Hand des Karl Otto (auch Otto Karl) auf Klein Katz, welcher eigentlich der Linie Krockow-Ossekken angehörte, sich nun aber selbst als Krockow-Roschütz mit den Nebengütern Nesnachow, Bargensin und Strebielin bezeichnete ( Krockower Stammtafeln und Gedenktafel in der Kirche zu Klein Katz vom Jahre 1805). In eben diesem Jahre wird Bergensin folgendermaßen geschildert:

                  Dzieci ze szkoły w Bargędzinie.Bürgermeister 1940- Förtser Donner  Amtsvorsteher-  Rübsam (Sarbske)     BESITZER  1939  SYBILLE VON BRAUNSCHWEIG GEB. VON GRUBBE  HANS TOLLE -VERWALTER  Die Geschichte bis 1911.   Bergensin, im Amtsbezirke Neuhof, Gutsbezirk von 964 Hektar mit 260 Einwohnern. Der Eigenname nach volkstümlicher Aussprache kurzweg Bergsin benannt, hat mehrfache Abwandlungen erfahren. Aus dem polnischen Bergendzin entstanden, nach Ketrzyriski, führt er in den ältesten Urkunden den Namen Berganzin ( Bischofs-Dezem), dann Berganin, Bergansin oder Bargensin (Kopenhagener Wachstafeln), auch wohl Bargonsen, Barkensen, Bergundsin.  In den alten Lauenburg-Putziger Gerichtsbüchern (Kopenhagener Wachstafeln) werden die Besitzer von Barganin oder Bargensin öfter genannt. Schon damals war dieses alte Panengut in mehrere Adelsteile gespalten, denn es treten fast gleichzeitig vier Besitzer auf. Zunächst Andreas von Bargensin, welcher das eine Mal wegen einer Gewalttat angeklagt wird, die in ihre einzelnen Vergehen zergliedert, eine Geldstrafe von im ganzen 22 Mark nach sich zieht, und zwar 15 Mark für den Totschlag selbst, 5 Mark für den dabei verübten Raub und 2 Mark, weil das Verbrechen auf offener Landstraße geschehen. Drei Edelleute der Umliegenschaft ( ein Mitbesitzer von Bargensin, einer aus dem heute untergegangenen Parsnow bei Roschütz und ein dritter aus einer nicht mit Sicherheit zu entziffernden Ortschaft)leisteten für Andreas von Bargensin Bürgschaft. Das zweite Mal, am 2. Februar 1409, erscheint er selbst als Bürge mit mehreren seiner Nachbarn, nämlich den Besitzern von Bozepol, von Jezow, Chmelentz und Gartkewitz, in Angelegenheit des Kretzems von Bozepol. Ein anderer Anteilsbesitzer von Bargensin war Bogislaw, ein dritter Mattes, ein vierter Prisnikur ( soll wohl heißen Prisnibor). Im Bischofsdezem 1402 war der Ort als Barganzin, im Zinsregister vom Jahre 1437 als Bargenschin bezeichnet mit dem Zusatze : Ein kassubisches Panengut zinst von 1 1/2 Hoken*) . Auch im folgenden Jahrhundert war es gespalten, laut Urkunden aus den Jahren 1514, 1528, 1575, 1605 und 1628, andererseits als Jatzkowscher Besitz vom 3. Juli 1527, wobei Bargensin un= ter den Lehngütern dieser Familie aufgeführt wird in nachfolgender Reihe:  Jatzkow, Bebbrow, Sassin, Bargensin, Borkow, Groß Schwartow, Prebendow und Kerschkow. Endlich existieren neben diesen beiden ritterlichen Familien hierseibst noch kleinere Panenfamilien, die Familie Staske (1618 und 1621) und die Familie Poklartken ( 1605, 1618 und 1621 ). Um das Jahr 1638 oder schon früher erwarb Krockow von Roschütz neben anderen Liegenschaften auch Bergensin als Nebengut zu seinem Hauptsitze. In der Protokollaufnahme vom 20. August 1638 heißt es, Bergensin habe aus drei Adelsanteilen bestanden, was mit dem Vorangehenden recht wohl übereinstimmt. Vermutlich sind alle drei ziemlich gleichzeitig in den Krockow-Roschützer Besitz übergegangen. Im Jahre 1784 gelangte der ganze Roschützer Besitz in die Hand des Karl Otto (auch Otto Karl) auf Klein Katz, welcher eigentlich der Linie Krockow-Ossekken angehörte, sich nun aber selbst als Krockow-Roschütz mit den Nebengütern Nesnachow, Bargensin und Strebielin bezeichnete ( Krockower Stammtafeln und Gedenktafel in der Kirche zu Klein Katz vom Jahre 1805). In eben diesem Jahre wird Bergensin folgendermaßen geschildert:

                   Kamień olbrzym .               BESITZER  1939  SYBILLE VON BRAUNSCHWEIG GEB. VON GRUBBE  HANS TOLLE -VERWALTER  Die Geschichte bis 1911.   Bergensin, im Amtsbezirke Neuhof, Gutsbezirk von 964 Hektar mit 260 Einwohnern. Der Eigenname nach volkstümlicher Aussprache kurzweg Bergsin benannt, hat mehrfache Abwandlungen erfahren. Aus dem polnischen Bergendzin entstanden, nach Ketrzyriski, führt er in den ältesten Urkunden den Namen Berganzin ( Bischofs-Dezem), dann Berganin, Bergansin oder Bargensin (Kopenhagener Wachstafeln), auch wohl Bargonsen, Barkensen, Bergundsin.  In den alten Lauenburg-Putziger Gerichtsbüchern (Kopenhagener Wachstafeln) werden die Besitzer von Barganin oder Bargensin öfter genannt. Schon damals war dieses alte Panengut in mehrere Adelsteile gespalten, denn es treten fast gleichzeitig vier Besitzer auf. Zunächst Andreas von Bargensin, welcher das eine Mal wegen einer Gewalttat angeklagt wird, die in ihre einzelnen Vergehen zergliedert, eine Geldstrafe von im ganzen 22 Mark nach sich zieht, und zwar 15 Mark für den Totschlag selbst, 5 Mark für den dabei verübten Raub und 2 Mark, weil das Verbrechen auf offener Landstraße geschehen. Drei Edelleute der Umliegenschaft ( ein Mitbesitzer von Bargensin, einer aus dem heute untergegangenen Parsnow bei Roschütz und ein dritter aus einer nicht mit Sicherheit zu entziffernden Ortschaft)leisteten für Andreas von Bargensin Bürgschaft. Das zweite Mal, am 2. Februar 1409, erscheint er selbst als Bürge mit mehreren seiner Nachbarn, nämlich den Besitzern von Bozepol, von Jezow, Chmelentz und Gartkewitz, in Angelegenheit des Kretzems von Bozepol. Ein anderer Anteilsbesitzer von Bargensin war Bogislaw, ein dritter Mattes, ein vierter Prisnikur ( soll wohl heißen Prisnibor). Im Bischofsdezem 1402 war der Ort als Barganzin, im Zinsregister vom Jahre 1437 als Bargenschin bezeichnet mit dem Zusatze : Ein kassubisches Panengut zinst von 1 1/2 Hoken*) . Auch im folgenden Jahrhundert war es gespalten, laut Urkunden aus den Jahren 1514, 1528, 1575, 1605 und 1628, andererseits als Jatzkowscher Besitz vom 3. Juli 1527, wobei Bargensin un= ter den Lehngütern dieser Familie aufgeführt wird in nachfolgender Reihe:  Jatzkow, Bebbrow, Sassin, Bargensin, Borkow, Groß Schwartow, Prebendow und Kerschkow. Endlich existieren neben diesen beiden ritterlichen Familien hierseibst noch kleinere Panenfamilien, die Familie Staske (1618 und 1621) und die Familie Poklartken ( 1605, 1618 und 1621 ). Um das Jahr 1638 oder schon früher erwarb Krockow von Roschütz neben anderen Liegenschaften auch Bergensin als Nebengut zu seinem Hauptsitze. In der Protokollaufnahme vom 20. August 1638 heißt es, Bergensin habe aus drei Adelsanteilen bestanden, was mit dem Vorangehenden recht wohl übereinstimmt. Vermutlich sind alle drei ziemlich gleichzeitig in den Krockow-Roschützer Besitz übergegangen. Im Jahre 1784 gelangte der ganze Roschützer Besitz in die Hand des Karl Otto (auch Otto Karl) auf Klein Katz, welcher eigentlich der Linie Krockow-Ossekken angehörte, sich nun aber selbst als Krockow-Roschütz mit den Nebengütern Nesnachow, Bargensin und Strebielin bezeichnete ( Krockower Stammtafeln und Gedenktafel in der Kirche zu Klein Katz vom Jahre 1805). In eben diesem Jahre wird Bergensin folgendermaßen geschildert:

              Leśniczy Dönner .

 Friedhof in Bergensin :  Bergensin  kreis lauenburg pommern

Tablica z dawnego niemieckiego cmentarza niestety zniszczonego .

 

 

                                                            Bargędzino.

uczestnicy konkursu Schalka na głazie

Bargensin  kreis lauenburg pommern

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Stara Szkoła

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die schule in bergensin

Bergensin  kreis lauenburg pommern

Bargensin  kreis lauenburg pommern

Widoki wsi.

Bargensin  kreis lauenburg pommern

Tajemniczy kamień z datą 1862.

Bergensin  kreis lauenburg pommern

Bergensin  kreis lauenburg pommern

Kamień olbrzym.

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