Sarbsk.

 

 

                  Sarbsk Gmina Wicko.

Gut 1939 -Friedrich Karl Rübsam -1350 ha.  VERWALTER O.SENKE  Bauernhöfe 1939 :  Otto Dieball  -120 ha.  Willy Sylvester -220 ha.  Max Zielke -180 ha.            Die Geschichte bis 1911     Sarbske, eine Gemeinde mit 86 und ein Gutsbezirk von 790 Hektar mit 106 Einwohnern im Amtsbezirke Neuhof.  Es war in älterer Zeit ein kassubisches Panengut mit Naturallieferung, das oft unter entstelltem Namen auftritt: Scharbische,Serbsz,Serzezk,Serpsk, während die ursprünglich slavische Bezeichnung Sarbsk gewesen ist. Der vom Gute abgeleitete Familienname heißt Sarbski, Zarbski, ja sogar Herbst. Im Jahre 1402 wird er unter den Leistungen des Bischofsdezems ,als Scharbische aufgeführt. Aus dem Lauenburger Landgerichte erfahren wir, daß ein Besitzer von Serpsk einem gew. Jäger gedroht habe und dafür in den Turm gelegt sei, dass aber gute Freunde aus Nawitz, Gartkewitz u.a. ihn ausgebürgert hätten. Auch in der 2. Nachricht ist von dem genannten Jäger die Rede und sie führt uns in einen Familienstreit, woraus hervorgeht, dass das Gut schon damals (etwa 1400) halbiert gewesen sei. Die ältesten Belehnungen für die Familie Serbski sollen bis in das Jahr 1423 zurückreichen und werden öfter wiederholt; so verleiht Herzog Bugslaff „den 3 Brüdern den Serpsken to Serpske

                                           Dworek rodziny Zander  w Sarbsku 19324 rok.

       Familie Krawetzke Sarbske Kreis Lauenburg Pommern  Gut 1939 -Friedrich Karl Rübsam -1350 ha.  VERWALTER O.SENKE  Bauernhöfe 1939 :  Otto Dieball  -120 ha.  Willy Sylvester -220 ha.  Max Zielke -180 ha.   Die Geschichte bis 1911   Sarbske, eine Gemeinde mit 86 und ein Gutsbezirk von 790 Hektar mit 106 Einwohnern im Amtsbezirke Neuhof. Es war in älterer Zeit ein kassubisches Panengut mit Naturallieferung, das oft unter entstelltem Namen auftritt: Scharbische,Serbsz,Serzezk,Serpsk, während die ursprünglich slavische Bezeichnung Sarbsk gewesen ist. Der vom Gute abgeleitete Familienname heißt Sarbski, Zarbski, ja sogar Herbst. Im Jahre 1402 wird er unter den Leistungen des Bischofsdezems ,als Scharbische aufgeführt. Aus dem Lauenburger Landgerichte erfahren wir, daß ein Besitzer von Serpsk einem gew. Jäger gedroht habe und dafür in den Turm gelegt sei, dass aber gute Freunde aus Nawitz, Gartkewitz u.a. ihn ausgebürgert hätten. Auch in der 2. Nachricht ist von dem genannten Jäger die Rede und sie führt uns in einen Familienstreit, woraus hervorgeht, dass das Gut schon damals (etwa 1400) halbiert gewesen sei. Die ältesten Belehnungen für die Familie Serbski sollen bis in das Jahr 1423 zurückreichen und werden öfter wiederholt; so verleiht Herzog Bugslaff „den 3 Brüdern den Serpsken to Serpske

                              Karczma  Willi Sylvester w  Sarbsku  1939.

Gut 1939 -Friedrich Karl Rübsam -1350 ha.  VERWALTER O.SENKE  Bauernhöfe 1939 :  Otto Dieball  -120 ha.  Willy Sylvester -220 ha.  Max Zielke -180 ha.            Die Geschichte bis 1911     Sarbske, eine Gemeinde mit 86 und ein Gutsbezirk von 790 Hektar mit 106 Einwohnern im Amtsbezirke Neuhof.  Es war in älterer Zeit ein kassubisches Panengut mit Naturallieferung, das oft unter entstelltem Namen auftritt: Scharbische,Serbsz,Serzezk,Serpsk, während die ursprünglich slavische Bezeichnung Sarbsk gewesen ist. Der vom Gute abgeleitete Familienname heißt Sarbski, Zarbski, ja sogar Herbst. Im Jahre 1402 wird er unter den Leistungen des Bischofsdezems ,als Scharbische aufgeführt. Aus dem Lauenburger Landgerichte erfahren wir, daß ein Besitzer von Serpsk einem gew. Jäger gedroht habe und dafür in den Turm gelegt sei, dass aber gute Freunde aus Nawitz, Gartkewitz u.a. ihn ausgebürgert hätten. Auch in der 2. Nachricht ist von dem genannten Jäger die Rede und sie führt uns in einen Familienstreit, woraus hervorgeht, dass das Gut schon damals (etwa 1400) halbiert gewesen sei. Die ältesten Belehnungen für die Familie Serbski sollen bis in das Jahr 1423 zurückreichen und werden öfter wiederholt; so verleiht Herzog Bugslaff „den 3 Brüdern den Serpsken to Serpske

                         Stary kościół szachulcowy   w Sarbsku.

       Familie Krawetzke Sarbske Kreis Lauenburg Pommern  Gut 1939 -Friedrich Karl Rübsam -1350 ha.  VERWALTER O.SENKE  Bauernhöfe 1939 :  Otto Dieball  -120 ha.  Willy Sylvester -220 ha.  Max Zielke -180 ha.   Die Geschichte bis 1911   Sarbske, eine Gemeinde mit 86 und ein Gutsbezirk von 790 Hektar mit 106 Einwohnern im Amtsbezirke Neuhof. Es war in älterer Zeit ein kassubisches Panengut mit Naturallieferung, das oft unter entstelltem Namen auftritt: Scharbische,Serbsz,Serzezk,Serpsk, während die ursprünglich slavische Bezeichnung Sarbsk gewesen ist. Der vom Gute abgeleitete Familienname heißt Sarbski, Zarbski, ja sogar Herbst. Im Jahre 1402 wird er unter den Leistungen des Bischofsdezems ,als Scharbische aufgeführt. Aus dem Lauenburger Landgerichte erfahren wir, daß ein Besitzer von Serpsk einem gew. Jäger gedroht habe und dafür in den Turm gelegt sei, dass aber gute Freunde aus Nawitz, Gartkewitz u.a. ihn ausgebürgert hätten. Auch in der 2. Nachricht ist von dem genannten Jäger die Rede und sie führt uns in einen Familienstreit, woraus hervorgeht, dass das Gut schon damals (etwa 1400) halbiert gewesen sei. Die ältesten Belehnungen für die Familie Serbski sollen bis in das Jahr 1423 zurückreichen und werden öfter wiederholt; so verleiht Herzog Bugslaff „den 3 Brüdern den Serpsken to Serpske

                                     Kościół w Sarbsku  1939.

       Familie Krawetzke Sarbske Kreis Lauenburg Pommern  Gut 1939 -Friedrich Karl Rübsam -1350 ha.  VERWALTER O.SENKE  Bauernhöfe 1939 :  Otto Dieball  -120 ha.  Willy Sylvester -220 ha.  Max Zielke -180 ha.   Die Geschichte bis 1911   Sarbske, eine Gemeinde mit 86 und ein Gutsbezirk von 790 Hektar mit 106 Einwohnern im Amtsbezirke Neuhof. Es war in älterer Zeit ein kassubisches Panengut mit Naturallieferung, das oft unter entstelltem Namen auftritt: Scharbische,Serbsz,Serzezk,Serpsk, während die ursprünglich slavische Bezeichnung Sarbsk gewesen ist. Der vom Gute abgeleitete Familienname heißt Sarbski, Zarbski, ja sogar Herbst. Im Jahre 1402 wird er unter den Leistungen des Bischofsdezems ,als Scharbische aufgeführt. Aus dem Lauenburger Landgerichte erfahren wir, daß ein Besitzer von Serpsk einem gew. Jäger gedroht habe und dafür in den Turm gelegt sei, dass aber gute Freunde aus Nawitz, Gartkewitz u.a. ihn ausgebürgert hätten. Auch in der 2. Nachricht ist von dem genannten Jäger die Rede und sie führt uns in einen Familienstreit, woraus hervorgeht, dass das Gut schon damals (etwa 1400) halbiert gewesen sei. Die ältesten Belehnungen für die Familie Serbski sollen bis in das Jahr 1423 zurückreichen und werden öfter wiederholt; so verleiht Herzog Bugslaff „den 3 Brüdern den Serpsken to Serpske

                                    Tutaj kiedyś mieszkała rodzina Fett.

Gut 1939 -Friedrich Karl Rübsam -1350 ha.  VERWALTER O.SENKE  Bauernhöfe 1939 :  Otto Dieball  -120 ha.  Willy Sylvester -220 ha.  Max Zielke -180 ha.            Die Geschichte bis 1911     Sarbske, eine Gemeinde mit 86 und ein Gutsbezirk von 790 Hektar mit 106 Einwohnern im Amtsbezirke Neuhof.  Es war in älterer Zeit ein kassubisches Panengut mit Naturallieferung, das oft unter entstelltem Namen auftritt: Scharbische,Serbsz,Serzezk,Serpsk, während die ursprünglich slavische Bezeichnung Sarbsk gewesen ist. Der vom Gute abgeleitete Familienname heißt Sarbski, Zarbski, ja sogar Herbst. Im Jahre 1402 wird er unter den Leistungen des Bischofsdezems ,als Scharbische aufgeführt. Aus dem Lauenburger Landgerichte erfahren wir, daß ein Besitzer von Serpsk einem gew. Jäger gedroht habe und dafür in den Turm gelegt sei, dass aber gute Freunde aus Nawitz, Gartkewitz u.a. ihn ausgebürgert hätten. Auch in der 2. Nachricht ist von dem genannten Jäger die Rede und sie führt uns in einen Familienstreit, woraus hervorgeht, dass das Gut schon damals (etwa 1400) halbiert gewesen sei. Die ältesten Belehnungen für die Familie Serbski sollen bis in das Jahr 1423 zurückreichen und werden öfter wiederholt; so verleiht Herzog Bugslaff „den 3 Brüdern den Serpsken to Serpske

                                     Sarbsk  1924.

Gut 1939 -Friedrich Karl Rübsam -1350 ha.  VERWALTER O.SENKE  Bauernhöfe 1939 :  Otto Dieball  -120 ha.  Willy Sylvester -220 ha.  Max Zielke -180 ha.            Die Geschichte bis 1911     Sarbske, eine Gemeinde mit 86 und ein Gutsbezirk von 790 Hektar mit 106 Einwohnern im Amtsbezirke Neuhof.  Es war in älterer Zeit ein kassubisches Panengut mit Naturallieferung, das oft unter entstelltem Namen auftritt: Scharbische,Serbsz,Serzezk,Serpsk, während die ursprünglich slavische Bezeichnung Sarbsk gewesen ist. Der vom Gute abgeleitete Familienname heißt Sarbski, Zarbski, ja sogar Herbst. Im Jahre 1402 wird er unter den Leistungen des Bischofsdezems ,als Scharbische aufgeführt. Aus dem Lauenburger Landgerichte erfahren wir, daß ein Besitzer von Serpsk einem gew. Jäger gedroht habe und dafür in den Turm gelegt sei, dass aber gute Freunde aus Nawitz, Gartkewitz u.a. ihn ausgebürgert hätten. Auch in der 2. Nachricht ist von dem genannten Jäger die Rede und sie führt uns in einen Familienstreit, woraus hervorgeht, dass das Gut schon damals (etwa 1400) halbiert gewesen sei. Die ältesten Belehnungen für die Familie Serbski sollen bis in das Jahr 1423 zurückreichen und werden öfter wiederholt; so verleiht Herzog Bugslaff „den 3 Brüdern den Serpsken to Serpske

                                 Nad jeziorem Sarbsko.

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